Die Finanzierung eines Startups umfasst nicht nur die erforderlichen Investitionen, sondern auch den Lebensunterhalt des Gründers. Es ist wichtig zu bedenken, dass es in der Regel einige Monate dauert, bis sich die ersten Umsätze erzielen lassen. Im zweiten Schritt überlegt sich der Gründer dann, welche Quellen er für die Finanzierung anzapfen möchte. Dabei wird zwischen Eigen- und Fremdkapital differenziert. Nachfolgend werden die einzelnen Möglichkeiten erläutert:
Auch das Fremdkapital gehört zu den wichtigen Finanzierungsquellen im Zuge einer Firmengründung. Hier kommt das Darlehen ins Spiel, welches sich nach den individuellen Bedürfnissen richtet und dementsprechend mit kurzer, mittlerer oder langfristiger Laufzeit vereinbart wird. Das geliehene Geld wird entsprechend der Vereinbarung zurückgezahlt.
Vergleiche jetzt die besten Kredite für dein Auto:
Die Europäische Union, Kommunen, Bund und Länder bieten zahlreiche Förderprogramme für Existenzgründer an, welche sie beim Start in die Selbstständigkeit unterstützen sollen. Diese umfassen in der Regel Kredite zu guten Konditionen. Das betrifft meist lange Laufzeiten oder günstige Zinsen. Tilgungsfreie Anfangsjahre sind ebenfalls eine Möglichkeit dieser Förderprogramme.
Natürlich hat der Gründer auch die Möglichkeit, Investoren mit an Bord zu nehmen, welche sich auf finanzieller Ebene an seinem Unternehmen beteiligen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Business Angels, Gründerfonds, Beteiligungsgesellschaften oder private Geldgeber. Die Investoren kaufen Anteile des Unternehmens und verkaufen diese später wieder. Meistens stehen Investoren auch mit ihrem Fachwissen zur Seite und unterstützen den Gründer mit Tipps und Ratschlägen.
Mit Hilfe zahlreicher Fallstudien aus der Praxis verraten die Investoren Martin Giese und Nicolaj Højer Nielsen in diesem Buch ihre Insider-Tipps.
29,90 €
Suchst du nach finanzieller Freiheit und willst dir ein Vermögen aufbauen? Dann sichere dir dieses Buch.
27,99 €
